DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg wählte am Donnerstagabend Elisabeth Wissel zur Spitzenkandidatin für die BVV-Wahl.


Elisabeth Wissel vertritt DIE LINKE seit 5 Jahren in der BVV: engagiert, mit Haltung und stets mit einem offenen Ohr für die Sorgen der Bürger_innen, insbesondere von Mieter_innen in Not. Auf diese Weise hat sie sich und der LINKEN im Bezirk viel Respekt erarbeitet. Auf den weiteren Plätzen folgen der Bezirksverordnete Harald Gindra auf Platz 2, Carolin Behrenwald auf Platz 3, Martin Rutsch auf Platz 4, Christine Scherzinger  auf Platz 5, Jürgen Dahl auf Platz 6, Katharina Marg auf Platz 7, der Bezirksvorsitzende, Carsten Schulz, auf Platz 8, Jennifer Michelle Rath auf Platz 9 und Alexander King auf Platz 10.

Außerdem hat DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg ihr Bezirkswahlprogramm beschlossen – als Diskussionsangebot an die Bürger_innen und als Richtschnur für die künftige Fraktion: DIE LINKE will das Tempelhofer Feld von jeglicher Bebauung freihalten, Geflüchtete so schnell wie möglich dezentral unterbringen, die öffentliche Kontrolle im Wohnraumsektor stark ausbauen, den von Bundesstraßen und Autobahnen durchzogenen Bezirk fahrrad- und fußgängerfreundlicher machen, im alten Straßenbahndepot in der Belziger Straße niedrigschwellige Freizeit-Angebote und Treffpunkte für Rentner_innen, junge Leute und Selbsthilfegruppen einrichten, sich weiter für den Erhalt der bedrohten selbstverwalteten Jugendzentren einsetzen und vieles mehr – natürlich auch weiterhin gemeinsam mit den vielen engagierten Menschen in Tempelhof-Schöneberg.