„Über Ansichten und Abbildungen von Frauen“

"Gemäldeausstellung „Über Ansichten und Abbildungen von Frauen“ der Botschaften der Mitgliedsländer der Bolivarischen Allianz (ALBA) am 25.04.2013 eröffnet. Bis zum 6. Juni 2013 - Datum der Finissage 2013 können Sie die Kunstausstellung „Über Ansichten und Abbildungen von Frauen“ besichtigen. In dieser Ausstellung organisiert von in Deutschland akkreditierten diplomatischen Missionen der Mitgliedsländer der Bolivarischen Allianz für die Völker unseres Amerika (ALBA) finden Sie die Gemälde talentierter Künstler und Künstlerinnen aus diesen Ländern (...) Werke des Bolivianers Sol Mateo", (wir ergänzen) der Bolivianerin Carmiña Velasco, der Ecuadorianerin Daniela Bustamante, der Kubanerin Mayra de la Rosa Pérez, der Nikaraguaner Norlan Santana, Manuel García Moya, der Nikaraguanerinnen June Beer, Rosario Ortiz de Chamorro, der Venezolanerinnen Vicky Prieto und Erika Lahmann "welche den Frauen gewidmet sind.

Im Rahmen der Vernissage am 25. April wurde hervorgehoben, dass diese Ausstellung einen Raum für Reflexion, Dialog und interkultureller Debatte öffnen solle, insbesondere für die Rechte, Ansprüche und das "Empowerment" von Frauen. In ihrer „Über Ansichten und Abbildungen von Frauen“ Ansprache machte die Botschafterin Boliviens in Berlin, S.E. Elizabeth Salguero (siehe Foto), aufmerksam auf die weiterhin bestehenden Missstände bezüglich des Alltags von Frauen in Lateinamerika. (...) (www.ecuadorembassy.de). Alle Gemälde sind im Freien Museum, Bülowstrasse 90, 10783 Berlin ausgestellt (Eintrit frei)." Quelle:Newsletter April-2013 der ekuadorianischen Botschaft.

Wir fügen hinzu:In diesen Tagen und am Tag der Finissage (6. Juni) fanden, begleitend zur Ausstellung, eine Reihe von Filmvorführungen und Kurzfilme von Regisseuren aus den ALBA-Ländern statt. Einige waren: "Vochi y los guardianes del bosque" von Adick Rincones; "Die Selbstmordarena" von Roger Mántica; "Titina" von Eduardo López Zavala und "Malegria" von Marcelo Martin u. Daniel Diez, mit der Sänger Manu Chao, welcher mit seinen Texten, die moderne Sklaverei und seiner Lebensart die Tücken des Neoliberalismus kritisiert.

Foto und Text Grace Irazoque