Friedenspolitische Bündnisarbeit

BO 378 Berlin-Mitte und DIE LINKE Tempelhof-Schöneberg

Diskussionsveranstaltung im Karl-Liebknecht-Haus

mit Franziska Brychcy und Ellen Brombacher; Moderation: Stanislav Jurk

Rosa-Luxemburg-Saal

Neben der erfolgreichen Bündnisarbeit mit den Initiativen „Deutsche Wohnen und Co. Enteignen“ und „100% Tempelhofer Feld“, scheint seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022, die friedenspolitische Bündnisarbeit der Linken in Schieflage geraten zu sein.

Zwei Tage vor dem traditionellen Ostermarsch am 30. März, diskutieren wir in Anlehnung an das Diskussionspapier der Hauptversammlung Die Linke Berlin-Mitte, „Überlegungen zur friedenspolitischen Bündnisarbeit“, warum gerade in Zeiten des Krieges kein massenwirksames Friedensbündnis mit Beteilung der Linken besteht. Wie können wir unser Alleinstellungsmerkmal als Friedenspartei bewahren und dieser Rolle gerecht werden?

Eine Veranstaltung von: der Basisorganisation 378 (BO 378 Berlin-Mitte) und Die Linke Tempelhof-Schöneberg