Gesundheit in Tempelhof-Schöneberg - vor, während und nach Corona - kann das Wenckebach-klinikum erhalten bleiben?

Katharina Marg

Am 28. April 18 Uhr  - öffentliche Videokonferenz

https://www.dielinke-tempelhof-schoeneberg.de/nc/termine/termindetail/news/oeffentliche-videokonferenz/

Mit dabei: 

- Elisabeth Wissel, Vorsitzende der Linken im Bezirksparlament von Tempelhof-Schöneberg und ehemalige Krankenpflegerin auf einer Intensivstation Elisabeth Wissel. 

- Charlotte Rutz-Sperling, zu Gast ist sie als eine der Erstunterzeichner_innen des offenen Briefes der Beschäftigten. Sie ist ehemalige Ergotherapeutin aus dem Wenckebach-klinikum und aktive Gewerkschafterin bei ver.di und Vertrauensfrau im Wenckebachklinikum, Leiterin Betriebsgruppe im Wenckebachklinikum und hat die Unterschriftenkampagne "Das Wenckebachllinikum muss bleiben!" bei den Beschäftigten initiiert. Sie ist im Vivantes Kampagnenrat aktiv und Mitglied im ver.di Bezirksfachbereichsvorstand Gesundheit. Sie berichtet vom Kampf der Beschäftigten für bessere Bedingungen im Krankenhaus und wie es weitergehen könnte beim Erhalt des Wenckebach. 

- Marina Wehrsen aus dem Bezirksvorstand der Linken und ehemalige Krankenpflegerin im Krankenhaus berichtet von ihren Erfahrungen einer Zeit, in der die Gewerkschaft in der Pflege wenig vertreten war und dem Kampf um den Erhalt des Urban Krankenhauses. 

-  Vertreter_in der Landesarbeitsgemeinschaft „Gesundheit und Pflege“ der Linken berichten von ihrer Arbeit und den Aktionen für bessere Gesundheitsversorgung.

- Dr. Alexander King, Vorsitzender des Kreisverbands der Linken in Tempelhof-Schöneberg mit einem Schlusswort zur Verabschiedung

- Katharina Marg, gesundheitspolitische Sprecherin der Linken im Bezirksparlament, Moderation