Alexander King

auf allen Feldern, für die DIE LINKE im Senat Verantwortung getragen hat, wurde viel erreicht – und bleibt noch viel zu tun. Das gilt für die Mietenpolitik, wo wir nach der Niederlage mit dem Mietendeckel weiterhin mit den Initiativen für Mieterschutz und bezahlbaren Wohnraum kämpfen. Das gilt für die Stadtentwicklungspolitik, wo wir der Entstehung sozialer Brennpunkte entgegenwirken müssen. 
Der notwendige ökologische Umbau der Gesellschaft und die Verkehrswende dürfen nicht zu zusätzlichen finanziellen Belastungen für Haushalte mit mittleren oder geringen Einkommen führen. Vorschläge wie City-Maut oder ÖPNVZwangsabgabe lehne ich deshalb ab. Ich setze mich stattdessen für den Ausbau des ÖPNV-Angebots gerade in den Stadtrandgebieten ein. Es muss von der Politik eine Zusage geben, dass die Ticketpreise in den kommenden Jahren nicht weiter steigen, sondern sinken. Die S-Bahn, das Rückgrat der Verkehrswende, muss in einer Hand bleiben.
Vergessen wir nicht: Noch heute leidet unsere Stadt unter den Folgen des Bankenskandals. Eine Rückkehr der Union und anderer Parteien, die Politik im Interesse von Lobbyisten oder für die eigene Tasche machen, müssen wir verhindern! Nur DIE LINKE steht für unbestechliche Politik im Interesse von Mietern und Beschäftigten.

Kontakt: alexander.king@dielinke.berlin